Sexspielzeug löst Teilsperrung am Flughafen Schönefeld aus

07.08.2018

Bundespolzei am FlughafenAm heutigen Dienstag kam es in den frühen Nachmittagsstunden zu Verzögerungen bei der Abfertigung im Terminal D des Berliner Flughafens Schönefeld (SXF).

Grund für die Teilsperrung war ein anfangs nicht zu identifizierender Gegenstand im Gepäck eines 31-jährigen Passagiers, welcher beim Röntgen des Gepäckstücks entdeckt wurde. Von der Sperrung waren auch einige Check-In-Schalter betroffen.

Verdächtiger Gegenstand entpuppte sich als Sexspielzeug

Die Entdeckung des unbekannten Gegenstandes löste anschließend einen Einsatz bei der Bundespolizei aus. Nach dem Öffnen des Gepäckstücks wurde der Gegenstand von den Polizisten als nicht weiter bedenklich deklariert, wie die Berliner Bundespolizei schließlich via Nachrichtendienst Twitter bekannt gab.

Doch bereits kurz zuvor twitterte der Berliner Radiosender radioBERLIN (88,8), dass es sich bei diesem Gegenstand um ein Sexspielzeug handele. Nähere Angaben zum gefundenen Gegenstand sind demzufolge nicht bekannt.

Flugverkehr durch den Fund nicht beeinträchtigt

Der Flugverkehr auf dem Berliner Flughafen wurde durch das Sexspielzeug nicht weiter beeinträchtigt. Da der vermeintlich gefährliche Gegenstand nach der näheren Untersuchung durch die Beamten der Bundespolizei als ungefährlich eingestuft werden konnte, durfte das aufgegebene Gepäckstück seine Reise fortsetzen.

Da es von der Bundespolizei kein offizielles Statement diesem brisanten Fund gibt, können wir leider keine näheren Angaben zu der Art von erotischen Spielzeug machen. Allerdings freuen wir uns, dass keine Gefahr von dem Sexspielzeug ausging und wünschen dem betroffenen Passagier viel Spaß auf der Weiterreise mit seinem Spielzeug.

Taschenmuschi auf Reisen mitführen

Wer auch Sex-Utensilien und Spielzeuge zur Selbstbefriedigung für seine nächste Reise sucht, dem können wir eine unserer Travelpussy-Produktempfehlungen oder einen der beliebten Masturbatoren nahelegen. Wer allerdings plant damit zu Reisen, empfehlen wir eine gründliche Reinigung des Inneren, da Rückstände in der Taschenmuschi beim Röntgen peinliche Fragen / Blicke auslösen könnten.